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Zyklopenbaby

Mittwoch, März 28th, 2012 | Author:

Zyklopenbaby ist im Krankenhaus.
Nachdem das Auge immer dicker wurde zur Notaufnahme. “Also wenn Sie da mal nicht direkt mit zum Augenarzt müssen… Wie, der hat Ihnen Aclovir verschrieben?  Nicht Zostax? Also, Zostax. Und gehen Sie sofort in die Augenklinik.”
Nach zwei Stunden Warten in der Augenklinik (eine alte Dame schimpft:”ich war vor denen da. Frech wie Dreck ist das. Frech wie Dreck. Unverschämtheit, Frech wie Dreck.”) Der Doktor: “Was machen Sie denn hier? Sie haben doch in erster Linie ein Hautproblem, da müssen Sie in die Hautklinik!” Zyklobenbaby weint. Am Auge ist ein beginnender Knubbel, der muss täglich überprüft werden.
Rüber in die Hautklinik. Komplett freimachen. Dann die Diagnose: “Sie haben einen Zoster opthalmicus im Gesicht. Sonst scheint alles in Ordnung. Drei Mal täglich intravenös Aciclovir. Haben Sie jemanden der Ihnen Sachen bringen kann?”
Seit dem spärlichen Mittagssnack nichts mehr gegessen, fürs Abendessen bin ich zu spät, die Schwester bringt mir noch einen Diät-Pfirsichjoghurt. Ich spendiere mir selbst noch einen Marmorkuchen aus dem Snackautomaten.
Der Freund bringt Klamotten und Brezeln und Stullen und Nuss-Frucht-Mischung. Juchu! Klamotten inspizieren: Zebrapyjama – check. Hübsche, gemütliche Oberteile- check. Obligatorische Wärmflasche und Kuschelente sind auch dabei, der Freund weiss wie man eine Frau glücklich macht. Dann fällt mir ein gewagtes, durchsichtiges Tüllhöschen in schwarz mit weisser Spitze ins Auge. Nicht gerade das, was ich mir für die kurzfristige Wohngemeinschaft mit einer 80jährigen und dicken Krankenschwestern vorstelle, aber es ehrt mich dass mein Freund nach fast zwei Jahren immer noch denkt ich würde sowas tatsächlich tragen.

Halb acht wecken, Infusion, Medikamente. Mein Magen sinkt immer tiefer. Frühstück? Um neun die Schwester:”Ich wollte das Frühstück abräumen… Wie, hat man Ihnen kein Frühstück gebracht?”  Sie bringt mir ein Tablett, das sie vermutlich einer Omi auf Diät geklaut hat: Einen Pott Kaffee, Süßstoff, Kaffeesahne, ein Brötchen und trockenes Weissbrot, Diätmargarine, Diät-Sauerkirschmarmelade, Magerquark. Die arme Omi.

Ich kriege soviel Besuch, dass ich keine Zeit habe mich zu langweilen und so viele Infusionen dass ich die ganze Woche nur zweimal vor die Tür komme. Als ich wieder zu Hause bin kommt eine SMS von einer unbekannten Nummer mit einem versuchsweise charmanten Witz über meine Krankheit, dem Ausdruck des Bedauerns dass ich wieder weg sei und Genesungswünschen. Unterzeichnet mit Frank. Leider wird die SMS ausversehen gelöscht, so dass ich nicht herausfinden kann welcher der Pfleger da seine Dienstpflicht verletzt hat, aber wenn ich ungeduscht, mies gelaunt und mit monströsem Ausschlag im Gesicht immer noch attraktiv bin darf ich mich wohl freuen. Vielleicht war es ja auch nur meine Zebra-Pyjamahose, das Terry Pratchett Buch auf dem Nachttisch oder das Need for Speed T-Shirt…

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WaaaH! Wieder da!

Mittwoch, März 28th, 2012 | Author:

Alternative Titel:

Datenbankterror

SQL Verschwörung

Aktualisieren auf Leben und Tod

Bloggerin besiegt Datenchaos

Nachdem ich wochenlang keinen Zugriff auf mein Blog-Dashboard hatte und somit auch keine Artikel verfassen konnte, habe ich dank einer wunderbar einfachen und idiotensicheren Anleitung im Netz eine manuelle Monsteraktualisierung durchführen können und bin nun – tada – wieder da.

Ich habe natürlich auch vor wieder mehr zu schreiben, wenn ihr über neue Posts informiert werden wollt abonniert den Blog am besten per RSS Feed oder schreibt eine kurze Mail an kath(ät)heimatschreibweh.de

 

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Buchmesse

Freitag, Oktober 14th, 2011 | Author:

Fazit nach 3 Tagen Messe:

Kein Deo ist gut genug für den Messebesuch.

Messeessen = Fughafenessen

Ich brauche ein schickes Rollköfferchen.

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Schottland Teil 1

Freitag, Oktober 14th, 2011 | Author:

Wenn man in Schottland einen Wagen mietet, sollte man eine Vollkasko mit 0 € Selbstbeteiligung abschließen und die rechte Hand vorsorglich mit Bandagen schützen – automatisches Greifen nach dem Schaltknüppel endet abrupt in der Fahrertür. Wir fahren durch Glencoe, das Herz der schottischen Highlands. Da wo die Busse mit all den Asiaten anhalten, muss man auch anhalten, weil man sonst einen Unfall baut. Der Anblick der zerfurchten Berglandschaft, die selbst Gandalf Ehrfurchtsttränen in die Augen treiben würde, ist so überwältigend, dass man den Blick nicht auf der Straße halten kann.

Wir biegen ab auf eine Straße, die nicht mehr ist als ein gewundener Feldweg, und uns die nächste Stunde 26 Meilen durch eine idyllisch-bizarre Landschaft zu einer einsamen Farm ohne Strom führen soll. Der Mann, der sanft gelächelt hat, als ich ihn vor dramatischen Wetterverhältnissen sowie unwegbarer und wilder Natur warnte, muss pinkeln und steigt aus dem Auto aus. Weit und breit ist weder Baum, noch Strauch, noch Mensch zu sehen, doch als Stadtkind welches er ist, verlässt er den asphaltierten Weg und tritt in ein knietiefes Sumpfloch.

Wir fahren also durch eine atemberaubende Landschaft, während seine Schuhe in der Fußheizung trocknen und meine Füße am Gaspedal geröstet werden, aus dem Beifahrerfenster flattert die nasse Hose. An der Farm stellen wir das Auto ab, der kauzige Farmbesitzer meint dass wir den Weg bis Barisdale in 3,5 Stunden schaffen, also gerade noch vor dem Dunkelwerden – wenn wir schnell gehen. Also stolpern wir mit kiloschweren Rucksäcken die schmalen Pfade bergauf bergab an der Küste entlang, bis wir endlich im Dunkeln in Barisdale sind: Ein Haus, das nur zu Fuß oder per Boot zu erreichen ist, eine Wiese auf der kein Heidegestrüpp steht und wo man zelten kann.

Am nächsten Morgen ist der Mann nervös. Draußen sind Mücken. Da kann man nicht in Ruhe frühstücken. Wir sollen abbauen, und woanders frühstücken. Ich möchte im Zelt frühstücken, aber er ist schon dabei die Heringe herauszuziehen. Also treten wir dem Übel ohne Frühstück im Magen entgegen. Zehntausende von winzigen Mücken stechen in jede erreichbare Körperstelle, werden in Scharen eingeatmet und verschluckt. Ich wickle meinen Schal um mein komplettes Gesicht und kann kaum ewas sehen, aber alles ist besser als die “Midges”. Zwei Meilen weiter verprügele ich den Mann und koche mir Tee mit Fleischbeilage.

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Ranger Tommy

Dienstag, September 06th, 2011 | Author:

“Ranger Tommy will get back to you as soon as possible.” Der Mann wollte Abenteuer. Das kriegt er jetzt, und zwar nicht zu knapp. Die schottische Halbinsel Knoydart liegt hinter einer Gebirgskette und ist nur via Boot zu erreichen – oder zu Fuß in einem dreitägigen Marsch durch unmarkiertes Gelände… Also Kontakt mit Ranger Tommy für letzte Warnhinweise aufgenommen, nochmal schön Herr der Ringe – Die Gefährten gucken und ab ins Vergnügen.

Es ist erstaunlich, dass mir der gut erschlossene Westhighland Way zu anstrengend erschien, ich mich aber nun freiwillig und mit Vorfreude auf eine wesentlich anstrengendere Tour einlasse. Der Grund dafür liegt aber in der Natur der Sache: Während ich auf dem Westhighland Way die Ortschaften vermeiden muss damit Mann sich beweisen kann, obwohl mich nichts sehnlicher lockt als der nächste Pub mit einer deftigen Mahlzeit, kann ich nun mein Durchhaltevermögen unter Realbedingungen testen, und mir den anschließenden Aufenthalt am abgelegensten Fleckchen Großbritanniens in einer schnuckeligen Unterkunft mit preisgekröntem Essen ehrlich verdienen.

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Prüfe wer sich ewig bindet

Montag, August 29th, 2011 | Author:

Ich bin gewarnt worden. Vor dem Mann. “Ein ganz Schlimmer.” wurde mir gesagt. “Jedes Wochenende eine andere.” Der Informant: eine Frau. Angesichts der Tatsache, dass der Mann mir die vernachlässigbar wenigen Weibergeschichten brühwarm selbst erzählte um sich weiblichen Ratschlag von einer beziehungserfahrenen Frau zu holen, konnte ich diese Warnung getrost in den Wind schlagen. Dann kam jedoch der Gegenschlag.

Nach über einem Jahr Beziehung stellte mich der Mann zur Rede. Die gute Dame, die mich damals gewarnt hatte, wollte mich nämlich vor einigen Tagen gesichtet haben. Mit einem anderen Mann, engumschlungen knutschend, in einem einschlägigen Rockclub der Umgebung. Ausgerechnet in dem, wo der Mann und ich unser erstes offizielles Date hatten…

Der Mann fragte: “Wo warst du am Freitag vor zwei Wochen?” Sind Sie das schon mal gefragt worden? Unter dem Druck der Beweisschuld tritt einem augenblicklich der Schweiss auf die Stirn. Blackout. Wo zum Teufel war ich vor zwei Wochen? Wie soll man das erklären? Im Zweifelsfall alleine zu Hause, wie ich es gerne mal tue wenn sonst nichts geplant ist… ein sehr schlechtes Alibi. “Hasi.” sagt der Mann. Das sagt er manchmal, und das darf er nur, weil wir beide wissen dass ich kein Hasi bin und er nicht mit einem Hasi zusammen sein könnte. “Hasi,” sagt er also, “werd mal nicht nervös. Wenn du am besagten Freitag mit irgendjemandem rumgeknutscht hast, dann mit mir hinter dem Festzelt von der Hochzeit auf der wir zusammen waren.”

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Überhört

Sonntag, August 28th, 2011 | Author:

Freundin 1: “Er weiss aber schon, dass das ‘ne Affäre ist?”

Freundin 2: “Ich hab es ihm vor drei Monaten auf jeden Fall mal gesagt.”

Freundin 1 (nach kurzem Nachdenken): “Hm. Vielleicht solltest du ihn nochmal daran erinnern.”

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Skurrile Situationen

Montag, August 15th, 2011 | Author:

Das Leben führt einen manchmal in Situationen, in denen einem plötzlich bewusst wird: “Wenn mich jetzt so jemand sieht…” – oder in schlimmen Fällen: “Hoffentlich sieht mich jetzt keiner…”. Meistens fällt einem sowas auf, wenn man in absurder Körperhaltung, unangemessener Bekleidung, oder in einem generell normativ inakzeptablen Zustand Dinge tut, die einen unbedarften Betrachter dazu verleiten würden augenblicklich die Männer mit den weissen Kitteln zu rufen.

Zähneputzend auf dem Klo zu sitzen während man ein Buch liest und eine Gesichtsmaske trägt ist für Außenstehende sicherlich ein humoristischer Anblick, letzten Endes ist die Skurrilität einer Situation jedoch immer abhängig davon, was man als “normal” empfindet. Ich habe auch schon von Menschen gehört die es seltsam finden, dass ich mich als erwachsene Frau gelegentlich auf meinen Wohnzimmerteppich lege. Hingegen frage ich mich dann, was für ein gestörtes Verhältnis diese Leute zu ihrer Umgebung haben. Wenn man zu oft gehört hat, was sich alles nicht gehört, fallem einem all diese wunderbaren, ungehörigen Sachen später wahrscheinlich einfach nicht mehr ein. Ich mag meinen Teppich. Oder wie der Dude sagen würde: “That rug really tied the room together…” (Big Lebowski, 1998).

Die Klassiker skurriler Situationen sind meist Kombinationen von Zufällen, wie Mr. Bean oft genug bewiesen hat. Dazu gehört halbnackt in einem Gulli nach einem Schlüsselbund fischen, weil man sich beim morgendlichen Blumengießen ausgeschlossen und der Hund den Schlüsselbund als Spielzeug missbraucht hat… Mir zum Glück noch nie passiert, alternativ dazu haben der Vorgänger des Mannes und ich uns mal anlässlich eines Kostümfestes als “billige Schlampe” und “schmieriger Zuhälter” verkleidet – selbstverständlich haben wir aufgrund unserer kreativen Disposition Wert darauf gelegt, dass die Outfits authentisch erscheinen – solchermaßen ausgestattet haben wir es dann geschafft uns aus der Wohnung auszuschließen.

Vorgestern musste ich also für ein spontanes Vorsingen bei einer Band in Rekordtempo ein paar hohe Stimmlagen einüben. Gleichzeitig wartete ich auf einen wichtigen Anruf, musste aber auch in einer Stunde weg und das in einem möglichst sauberen, entspannten Zustand. Während das Badewasser einlief und ich mich mit meinem riesigen Urzeit-Telefon in der Hand (weglegen kam nicht in Frage, da die Gefahr des Nichtwiederfindens bestanden hätte) entkleidete, fiel mir ein, dass ich fast zwei Wochen keinen Sport gemacht hatte und bei fortgeführter Untätigkeit wahrscheinlich bald einen Bandscheibenvorfall erleiden würde. So fand ich mich halbentkleidet in meinem kleinen Badezimmer mit einem riesigen Telefon in der Hand Fußtritte auf Kopfhöhe übend wieder, während ich gleichzeitig versuchte die Königin der Nacht aus der Zauberflöte zu imitieren und dachte: “Wenn mich jetzt jemand sieht…”

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Nanageddon – oder Verkehrsmisanthrophie

Mittwoch, August 03rd, 2011 | Author:

Wahrscheinlich werdet ihr mir nicht glauben und in meiner Schilderung die Bestätigung dafür sehen, dass ich ein misanthropisches Wesen habe und überhaupt ungeduldig bin, aber ich darf zu meiner Verteidigung vorausschicken: Ich war zum Zeitpunkt des Geschehens: 1. Guter Laune, 2. Nicht in Eile und 3. Der Menschheit gegenüber wohlgestimmt und nachsichtig.

Es trug sich folgendermaßen zu: Ich fuhr mit meinem Wagen in eine kleine Seitenstraße ein, mit Blumenkästen an den Fenstern. Als ich um die Ecke bog sah ich eine ältere – wenn nicht uralte – Dame mit einem Rollator die Straße betreten. Gleichmäßig und zügig machte sie sich daran, mit sicherem Schritt die Straße zu überqueren. Ich lächelte und freute mich über die strotzende Gesundheit der alten Frau, und verlangsamte um sie mit ausreichendem Abstand zu passieren.

Dann drehte sie sich um, sah mich, starrte mich wässrigen, hellblau-kalten Augen kurz höhnisch an und hielt mitten im Schritt inne. Ich musste aufgrund der unvorhersehbaren Handlung trotz Schritttempo abrupt bremsen um sie nicht zu überfahren. Dann ging sie weiter, jedoch nicht zügig wie vorher, sondern quälender Langsamkeit, Schritt für Schritt, in hakeliger Slow-Motion, mit der vollen Absicht, an mir zur Rache für alle rücksichtslosen Autofahrer ein mentales Exempel zu statuieren, auf dass ich mit gebrochenem Glauben an die Menschheit und Angst im Herzen vor jeder Rollator-Omi nie wieder wagen würde, mit 25 km/h eine Straße entlangzufahren. Nanageddon.

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Zen

Mittwoch, Juli 27th, 2011 | Author:

Wenn ich eine Religion oder Ähnliches ausüben würde, dann wäre das wohl Zen-Buddhismus, aus den naheliegenden Gründen: Wenig dogmatische Regeln, wirksam gegen Stress und die egomanen Tendenzen unserer Gesellschaft, naturnahes Weltbild. In meiner schönen Stadt gibt es sogar einen Verein, in dem man Zen-Buddhismus lernen und praktizieren kann. Leider konnte ich mich noch nicht dazu durchringen, an einem Montag Abend dort hinüber zu gehen und mich 3 x 25 Minuten bewegungslos irgendwo hinzusetzen, dazwischen Tee zu trinken und im Kreis zu laufen. Das tut nämlich erstens weh (und ich spreche aus Erfahrung) und ist äußerst anstrengend, wenn auch fraglos von extraordinärer Wirksamkeit.

Dabei hilft nicht, dass der Verein quasi direkt vor meiner Haustür ist, weil ich jedes Mal, wenn ich daran vorbeigehe, daran erinnert werde dass ich es noch nicht geschafft habe mich mal zu dieser elementaren Erfahrung zu überwinden, obwohl ich es sicher mal nötig hätte. Gestern habe ich das erste Mal Menschen vor der Tür dort warten sehen. Zwei Männer mittleren Alters, mit Regenschirmen in der Hand, im lockeren Gespräch. Ich legte ein heiteres Lächeln auf, um zu beweisen, dass ich auch ohne montägliche Sitzrunden im Geiste dazu gehöre und ja, möglicherweise auch schon aus eigener Kraft den Zustand heiterer Ruhe erreicht habe. Um meine innere Gelassenheit und mein Einssein mit der Welt zu demonstrieren hob ich mein Gesicht sanft lächelnd gen Himmel in den Regen. In diesem Moment stürzte ein brombeergroßer Regentropfen aus Kilometerhöhe direkt in mein linkes Auge, das ich daraufhin panisch zusammenkniff, dabei mit einer ungelenk schleudernden Bewegung meines Oberkörpers den Schutz meines Gesichtes veranlassend, um dann mit drei irritierten Hüpfern um die Ecke zu verschwinden, während die Zen-Männer mir unter ihren Regenschirmen stehend verwirrt nachsahen.

Vielleicht bin ich noch nicht bereit für Zen.

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