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Vorwort

Freitag, September 05th, 2008 | Author:

Man merkt, dass die Austauschstudenten tatsächlich alle zusammenhängen. Kaum einer ausser mir (hähä) kennt viele Australier, und wenn ich Angebote bekomme irgendwohin rauszugehen geht es meistens zu Touristenclubs vor denen meine Mitbewohner mich gewarnt haben… Nichtsdestotrotz, es ist schön auch mal die eigene Srache sprechen zu können und sich ohne Beschränkungen in gewohnter Art und Weise ausdrücken zu können. Zudem teilen wir alle die gleichen Probleme mit der Reiseplanung. Es ist seltsam, die Menschen die hier leben sehen in ihrem ganzen Leben weit weniger von Australien als ein Besucher in ein paar Wochen. Das Gleiche gilt genauso gut für Europa, wovon meine Mitbewohner tausendmal mehr gesehen haben als ich. Dann findet man sich in Diskussionen wieder ob Brüssel eine langweilige Stadt ist und merkt, dass der Australier einem gegenüber mehr Ahnung von der Stadt hat als man selbst. Ha, aber ich werde nicht hier weggehn ohne dass allen im Hause Aachen tief in den Knochen steckt!   

Aber eigenlich wollte ich von was ganz anderem erzählen. Ja, schon wieder von einer Party. Wovon auch sonst? Ich könnte von meinem Strandspaziergang erzählen, von den wundervollen Farben des Meeres, dem türkisgrünen Schimmern der Wellen, den bizarren und fantasievollen Strukturen der Felsen, dem Friedhof auf den Klippen und den hässlichen Häusern die irgendwelche Idioten dorthin gebaut haben. Aber ganz ehrlich, das ist doch langweilig, oder? Jedenfalls wenn man von einer völlig illegalen Raveparty erzählen kann…

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Category: kath goes australia!

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